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Schulgasse Strullendorf
Fotos vom Freund-Paten-Kennenlern-Café
Donnerstag, den 28. April 2016 um 09:05 Uhr

Ausstellung: Flucht und Vertreibung gestern und heute

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Die Ausstellung in der Schulgasse
Mittwoch, den 02. September 2015 um 00:00 Uhr

Auf sechs großen sog. Roll-Ups hat der HKV das Anwesen in der Schulgasse und die Geschichte des Hauses beschrieben. Diese werden künftig in einem Raum des historischen Bauernhofes aufgestellt um die Besucher zu informieren.

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Bilder von der Schulgasse
Mittwoch, den 16. Januar 2013 um 14:44 Uhr

 

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Funde und Befunde
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 27. November 2012 um 10:39 Uhr

 

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Gesamtansicht
Dienstag, den 27. November 2012 um 08:49 Uhr

 

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Die Schulgasse und der HKV
Donnerstag, den 19. April 2012 um 14:06 Uhr

Ziel des Heimatkundlichen Verein Zeegenbachtal e.V. ist es bei der anstehenden Renovierung des kompletten Anwesens mitzuentscheiden, um den einmaligen Charakter und die historische Substanz zu erhalten.

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Infos und Denkmalschutz
Donnerstag, den 19. April 2012 um 14:01 Uhr
Aktennummer: D-4-71-195-146
Funktion:
Scheune, syn. Stadel, syn. Scheuer
Adresse: Schulgasse 2, 96129 Strullendorf

 

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Geschichtlicher Rückblick
Freitag, den 11. November 2011 um 21:07 Uhr

Das kleinbäuerliche Anwesen Schulgasse 2, ehemals Nummer 82 in Strullendorf

Erinnern wir uns an die Geschichte: Zum zweiten Mal geht die Strullendorfer Pfarrkirche St. Laurentius in einem Feuersturm unter. Entfacht durch französische Truppen der Sambre-Maas-Armee, die in der Oberpfalz zunächst am 24. August 1796 bei Amberg von den Österreichern entscheidend zurückgeschlagen wurde, aber nun auf dem Rückzug durch Strullendorf kam. Hier wüteten die durchziehenden Einheiten fürchterlich und für den kleinen Ort Strullendorf endete dies "verheerend".  Am 30. August 1796 wurde Strullendorf von den Franzosen geplündert und angezündet. Insgesamt zerstörten sie 220 Gebäude, nur 15 Häuser blieben verschont. Es gab drei Todesopfer unter den Einwohnern, darunter auch der Strullendorfer Pfarrer Georgius Rickert, der im Pfarrhof in der Schulgasse Nr.1 im Keller des damaligen Nachbarhaus verbrannte. Bis 1809 war das Nachbaranwesen Ruine, dann Schulhaus bis 1909, danach als Bauernhof genutzt.

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